Wir drehen bei uns den Wasserhahn auf, und für uns ist es selbstverständlich, dass sauberes Trinkwasser fliesst.

 

Doch wie sieht es in den Notunterkünften in Syrien aus nach dem schweren Erdbeben? Die Wasserversorgung ist komplett zusammengebrochen, viele Wasserleitungen wurden zerstört.

 

ADRA Schweiz versorgt bis Ende Juni 3’400 Menschen täglich mit sauberem Trinkwasser und den notwendigsten Hygieneartikeln.

 

Oder denken wir an die Dürrekatastrophe in Ost-Afrika. Auch hier hilft ADRA Schweiz in Somalia mit mehreren Projekten, um das Überleben der Menschen zu sichern – sei es mit einem Wasserprojekt im letzten Jahr oder mit Bargeld-Transfers via Mobiltelefon in diesem Jahr. So können sich die Menschen vor Ort die wichtigsten Dinge kaufen, die sie brauchen.

 

Vielleicht denkst du daran, wenn du das nächste Mal den Wasserhahn aufdrehst, dass Wasser nicht überall selbstverständlich und ein kostbares Gut ist, dem wir Sorge tragen sollten.

 

22. März 2023/nb